Ich bin, was ich bin
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Synopsis

Von 1984 bis 1999 leitete Helmut Bauman nicht  nur als künstlerischer Direktor das Theater des Westens in Berlin, sondern stand auch selbst unzählige Male auf der Bühne. Die Zaza in La Cage aux Folles war seine liebste Rolle. Jeden Abend schlüpfte er dafür in die schönsten Frauenkleider und appellierte an unsere Toleranz. Schon damals lebte er seit über 20 Jahren mit dem Choreografen Jürg Burth zusammen. Ohne diese Beziehung wäre vieles, was Helmut Baumann in seinem Leben erreicht hat, nicht möglich gewesen.

Ein sensibler Film über Theater, Träume und Tagesabläufe eines Künstlers, der das Theater des Westens zum wichtigsten deutschen Musical-Theater aufbaute.

Ich bin, was ich bin wurde 1991 auf dem Max Ophüls-Festival in Saarbrücken aufgeführt und lief später in einer gekürzten Fassung beim NDR.

Ich bin, was ich bin

Regie und Buch: Ute Engel/ Dennis Weiler
Kamera: Hans E. Vennegeerts
Darsteller: Helmut Baumann, Jürg Burth, Ensemble und Mitarbeiter vom Theater des Westens
Länge: 80 Minuten

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